Dreispitz-Ahorn auf Fels

Auf der Titelseite der Ausgabe 181 ist ein 70 cm hoher Dreispitz-Ahorn der seltenen Zwergsorte Acer buergerianum ’Miyasama Yatsubusa‘ zu sehen. Mehr...

erschienen in BONSAI ART 181

Die Holzquitte (auch als Chinesische Quitte bekannt) ist in China und Korea heimisch und auch in Japan sehr beliebt als Bonsai. Sie ist verwandt mit der Zierquitte (Chaenomeles) und der Echten Quitte (Cydonia oblonga)
 
Mehr...

Der Sumo-Ringer unter den Kiefern

Das Titelbild der Ausgabe 180 zeigt eine 66 cm hohe Mädchen-Kiefer (Pinus parviflora) Mehr...

erschienen in BONSAI ART 180

Der Chinesische Erbsenstrauch gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) und bringt mit seinen winzigen, gefiederten Blättchen und den gelben Schmetterlingsblüten reizvolle Eigenschaften für die Bonsai-Gestaltung mit.
 
Mehr...

Museums-Weißdorn mit zwei Gesichtern

BONSAI ART 179: Unser Titelbaum - Museums-Weißdorn mit zwei Gesichtern

Das Titelbild der Ausgabe 179 zeigt einen 75 cm hohen Weißdorn (Crataegus monogyna) in voller Blüte. Mehr...

erschienen in BONSAI ART 179

Shohin des Monats Mai / Juni 2023: Satsuki-Azalee (Rhododendron indicum ’Chinzan‘)
Das ist der Moment auf den alle Azaleenliebhaber warten: Die Blüten der Satsuki-Azalee öffnen sich abhängig von der Witterung und Überwinterung im Mai oder Juni.
 
>> weiterlesen

erschienen in BONSAI ART 178

Shohin des Monats März / April 2023 Vogel-Kirsche (Prunus avium)
Während sich die japanischen Zierkirschen einer großen Beliebtheit als Bonsai erfreuen, ist unsere in Europa heimische Vogel- oder Süß-Kirsche weit seltener in den Bonsai-Sammlungen zu finden.
>> weiterlesen

Ein Wacholder-Bonsai aus Deutschland, bekannt in der ganzen Welt | von Silvia Kadasch

Ein Wacholder-Bonsai aus Deutschland, bekannt in der ganzen Welt | von Silvia Kadasch

Es gibt in meiner Bonsai-Sammlung einen Wacholder, den ich emotional betrachtet als meinen Lieblingsbaum bezeichnen würde. Auf jeden Fall ist er mein bekanntester Baum. Im Jahr 2000 entdeckte ich ihn als Rohling bei Pius Notter. Der Wacholder stammte aus Japan, besaß einen stark gewundenen Stamm und perfekt aufgepfropfte Äste der Sorte Itoigawa.

Nach zwei lehrreichen und unterhaltsamen Workshop-Tagen konnte sich das Resultat sehen lassen. Der Baum wurde in eine Mondschale gepflanzt, in der er viele Jahre wuchs. Mehr...