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Alles im Eimer

von Tom Heyken

Abmoosen, aus einer Pflanze zwei machen oder den unnötigen Teil einer Pflanze „verschwinden“ lassen, muss nicht im Desaster enden! Nicht nur der Artikel auf Seite 38 ff. gibt wertvolle Hinweise, auch dieses unscheinbare Becherchen ist eine wundervolle Hilfe, wenn es um die Kunst der Wurzelbildung im freien Raum geht. Mehr...

EBA Nachtrag

Zwei Ergänzungen zum Artikel „European Bonsai Convention“ in BONSAI ART 110.

Foto: Hans Kastner Mehr...

benz.jpg Willi Benz

Willi Benz, eine weit über nationale Grenzen hinaus prägende Persönlichkeit der Bonsai- und Suiseki-Szene, verstarb in der Nacht vom 9. auf den 10. Dezember 2011 im badischen Ketsch nach schwerer Krankheit im Alter von 80 Jahren.  Mehr...

aminosol.jpgBonsaidoping mit Aminosol

Seit mehreren Jahren nutzt Uwe Krötenheerdt Aminosol zur Stärkung seiner Pflanzen. Seine Erfahrungen schildert er hier:

Seit über 5 Jahren nutze ich Aminosol zur Stärkung meiner Pflanzen. In dieser Zeit wurde das Mittel für mich unentbehrlich. Mehr...

nebari1.jpg Auf’ m Schlauch: Nebari-Verbesserung

Welcher Bonsaifreund hatte nicht schon manchmal den Gedanken, dass er sich am Nebari seines Bonsai zusätzliche Wurzeln wünschte? Oder das Problem, dass bei einem Rohling in der neuen Schale eine dicke, gekappte Wurzel nicht unter der Erdoberfläche verschwinden wollte, so dass sie auszutrocknen und abzusterben drohte? Mehr...

Ahorn Und es geht doch!

Udo Fischer veröffentlichte in der BONSAI ART 42 aus dem Jahr 2000 einen Artikel über einen Fächerahorn (vgl. Seite 52 ff.). Schaut man sich das Ausgangsmaterial auf dem Foto von 1982 an, so kann man es kaum glauben … Mehr...

Blauregen Warum blüht mein Blauregen nicht?

Gute Frage. Obwohl viele Leute gerne einen Blauregen-Bonsai haben möchten, scheint es, dass sie aufgeben, wenn die Wisterien nicht regelmäßig blühen. Immerhin ist es eine eher unscheinbare Pflanze, wenn sie nicht blüht. Ich bin sicher, dass viele nicht blühende Wisteria-Bonsai derzeit als Regenschirmständer benutzt werden. Mehr...

Japangras
(Hakonechloa macra)

Japangras (Hakonechloa macra) Hakonechloa besteht nur aus einer in Japan beheimateten, horstförmig wachsenden, mehrjährigen Grasgattung. Sie ist eine der schönsten Grasarten überhaupt, braucht jedoch mindestens 4 bis 5 Jahre, bis sie sich einigermaßen prächtig entwickelt.
Dieses herrliche Gras wächst etwa 30 bis 45 cm hoch und die intensivgrünen Blätter färben sich im Herbst in kühleren Gegenden orange-bronzefarben. Nach der Herbstfärbung ziehen sich die Blätter ein und vertrocknen.
Die eher unscheinbaren, bogig überhängenden Blütenrispen sind bräunlich und erscheinen von Juli bis August.
Das Japangras ist winterhart, bevorzugt volle Sonne oder Halbschatten, benötigt einen fruchtbaren, humusreichen, feuchten, aber gut durchlässigen Boden und lässt sich entweder durch Samen (bei der grünen Art) oder durch Teilung der Kultivare vermehren, wobei hier Geduld angesagt ist, bis sich ein ansehnlicher Horst entwickelt. Mehr...